Der „akademische Mainstream“ in den deutschen IB

[Alex Radelich/unsplash]

Angesichts seines Forschungsgegenstandes ist man versucht, das Feld der Internationalen Beziehungen (IB) als besonders kosmopolitisches und ökumenisches Wissenschaftsfeld einzustufen. Dass dies nur teilweise der Fall ist und die IB oft eher einer Ansammlung sich bekriegender Stämme ähneln, zeigt Matthew Stephen in seinem neuen Blogpost. Denkt man an den oder die idealtypische*n Wissenschaftler*in der Disziplin, so würde einem vielleicht jemand einfallen, der oder die sich mit formellen Institutionen, politischer Ökonomie oder Konflikten befasst, mit quantitativen Methoden arbeitet und in amerikanischen Journals veröffentlicht. Wirft man einen Blick auf die IB in Deutschland, so wird aber schnell klar, dass diese Vergleichsfolie der Realität nicht standhält. Warum dies der Fall ist und wie die deutschen IB im Vergleich zu den USA und Großbritannien abschneiden, erfahren Sie im kompletten englischen Beitrag hier.  

Share this:

Leave a Reply

Falls Sie Ihre Meinung zu den geposteten Inhalten äußern möchten, zögern Sie bitte nicht dies in Form eines Kommentars zu tun. Wir freuen uns über jede Möglichkeit mit unseren Leserinnen und Lesern in einen Dialog treten zu können. Solange sie konstruktiv und begründet sind, gehören auch kritische, gut argumentierte Kommentare selbstverständlich zu diesem Austausch.
Um eine faire und respektvolle Diskussion gewährleisten zu können, werden alle Kommentare zuerst von unserem Blog Team gelesen. Nachdem sichergestellt wurde, dass sie die genannten Prinzipien nicht verletzen, werden die Kommentare veröffentlicht, sodass es u.U. zu einer kurzen Verzögerung kommen kann, bevor Ihr Kommentar für die anderen Leserinnen und Leser sichtbar wird.

Your email address will not be published. Required fields are marked *