Ist Robert Keohane gerade unbemerkt ein Neo-Gramscianer geworden?

In seinem Blogeintrag widmet sich Matthew Stephen der Frage, ob Robert Keohane kürzlich einen wissenschaftstheoretischen Wandel vollzogen hat. Keohane, der Anfang der 80er Jahre mit dem liberalen Institutionalismus eine neue Leseart der internationalen Beziehungen vorschlug, scheint seit den letzten US- Präsidentschaftswahlen (endlich) die Machtverhältnisse, Ungleichheiten und Risiken der Globalisierung zu berücksichtigen. Nach Stephen lässt dies Keohane beinahe als „neo-Gramscianer“ erscheinen.

Die komplette englischsprachige Version des Beitrags finden Sie hier.

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